Solaranlage mit Speicher
Mit Speicher bis zu 90% Stromkosten senken und unabhängig werden
Informieren Sie sich jetzt und sparen Sie bares Geld durch nachhaltige Energie!
Unser FAQ/Hilfebereich bietet Ihnen praktische Tipps und Expertenmeinungen, um Ihnen zu helfen, die besten Entscheidungen für Ihre Solarinvestitionen zu treffen.
Häufige Fragen zur Solarstrom, Speicher und Solaranlagen
Über Photovoltaik/Komplettpaket
Die Rentabilität hängt von Faktoren wie Standort, Dachausrichtung, Stromverbrauch und Fördermöglichkeiten ab. Vereinbaren Sie mit Finley Solar einen Termin und wir beraten Sie gerne.
Der Eigenverbrauchsanteil hängt von Ihrem Stromverbrauch und der Größe der Anlage ab. Überschüssiger Strom kann ins Netz eingespeist werden, wofür eine Einspeisevergütung gezahlt wird.
Ein Komplettpaket umfasst in der Regel Solarmodule, Wechselrichter, Montagesysteme, Verkabelung und auch einen Batteriespeicher sowie die Installation.
Eine Photovoltaikanlage erfordert minimalen Wartungsaufwand, hauptsächlich die Überwachung der Leistung und gelegentliche Reinigung der Module.
Der Platzbedarf richtet sich nach der gewünschten Anlagengröße. Pro kWp Leistung werden etwa 5-7 Quadratmeter benötigt.
Solarmodule haben eine Lebensdauer von 25-30 Jahren, während Wechselrichter oft nach 10-15 Jahren ausgetauscht werden müssen.
Je nach Standort können Genehmigungen von der lokalen Baubehörde und dem Netzbetreiber erforderlich sein. Außerdem müssen Normen und Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Sie können sich aber zurücklehnen, darum kümmern wir uns.
Solaranlage mieten
Bei der Miete einer Solaranlage zahlen Sie über eine Laufzeit von 25 Jahren jeden Monat einen festen Betrag an den Anbieter der PV-Anlage. Die monatlichen Mietkosten betragen zwischen 100 € und 250 €, je nach Größe der PV-Anlage und Wahl eines Stromspeichers.
Im Falle eines Immobilienverkaufs bietet FINLEY SOLAR Ihnen zwei Möglichkeiten. Sie überschreiben den bestehenden Solarstromvertrag auf die Käufer:innen. Die Vertragskonditionen, sowie die Rechte und Pflichten gehen damit auf die Käufer:innen über. Oder Sie kaufen uns die PV-Anlage inkl. aller Komponenten für einen entsprechenden Restwert ab. Dann können Sie das Haus und die Anlage direkt zusammen verkaufen. Damit sind die neue Besitzer:innen an keinen laufenden Vertrag gebunden und somit unabhängig
Nach Ablauf der Vertragslaufzeit gibt es oft Optionen wie den Kauf der Anlage zu einem Restwert, die Verlängerung des Mietvertrags oder die Demontage der Anlage durch den Anbieter.
Der Mieter hat in der Regel keine Verantwortung für die Wartung oder Reparatur der Anlage, da diese Aufgaben vom Anbieter übernommen werden. Allerdings ist die Zahlung der monatlichen Miete verbindlich.
In der Regel hat die Photovoltaik-Miete keine steuerlichen Auswirkungen auf Privatpersonen. Anders kann es bei Unternehmen sein, die die Anlage mieten und möglicherweise steuerliche Vorteile geltend machen können.
Wir führen vor Vertragsabschluss eine Dachanalyse durch, um sicherzustellen, dass die Anlage effizient betrieben werden kann. Bei schlechter Dachausrichtung raten wir von einem Mietvertrag ab.
Im Rahmen eines Mietvertrags übernimmt der Anbieter in der Regel die Reparaturkosten und den Austausch defekter Komponenten, sodass für den Mieter keine zusätzlichen Kosten entstehen.
Unsere Mietverträge enthalten Leistungsgarantien, die sicherstellen, dass die Anlage eine bestimmte Menge Strom produziert. Bei Nichterfüllung werden die Anlagen ausgetauscht oder Mietreduzierungen vereinbart.
In unseren Mietverträgen ist eine Versicherung enthalten, die Schäden durch Wetterereignisse, Vandalismus und andere Risiken abdeckt.
Im Rahmen eines Mietvertrags übernehmem wir die Reparaturkosten und den Austausch defekter Komponenten, sodass für den Mieter keine zusätzlichen Kosten entstehen.
Finanzierung & Förderung
KfW-Kredit und EEG-Vergütung sind bundesweite Fördermaßnahmen. Daneben sollte man sich auch über regionale Initiativen informieren, bei denen die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage und eines Batteriespeichers finanziell unterstützt werden. Das würden wir hier für Sie übernehmen
Ja, bei uns gibt es verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten wie zinsgünstige Kredite, Mietkauf-Modelle oder 0% Finanzierung.
Die Dauer der Genehmigung kann variieren, liegt aber in der Regel zwischen wenigen Wochen und einigen Monaten, abhängig vom Programm und der Komplexität des Antrags.
Ja. Nicht nur Unternehmen und öffentliche Einrichtungen werden gefördert. Auch Privatpersonen können eine Photovoltaik Förderung für größere und kleinere PV-Anlagen erhalten. Die Förderungen fallen jedoch regional, insbesondere für Mini-PV-Anlagen wie Balkonkraftwerke, sehr unterschiedlich aus.
- So entfällt für einige Anlagen die Pflicht, einen besonderen Erzeugerstromzähler installieren zu lassen.
- Solarmodule müssen nicht mehr nur aufs Dach, sondern können auch im Garten aufgestellt werden.
- Es gibt keine Leistungsbegrenzungen mehr.
- Netzbetreiber müssen Anfragen in vorgegebenen Fristen beantworten.
- Es gibt Steuerfreiheiten (bei Mehrwert- und Einkommensteuer).
- Jedoch: Seit Februar 2024 die Einspeisevergütungen um ein Prozent gesunken.
- Und ab dem 1. August 2024 wird eine weitere geringfügige Absenkung um 1 Prozent für Anlagen vorgenommen. Kleines Extra: Balkonkraftwerke sind nicht mehr genehmigungspflichtig und müssen nicht mehr beim Netzbetreiber angemeldet werden. Ausreichend ist eine Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur.
- Die Solaranlagen sollen künftig auch leistungsfähiger sein dürfen.
- Und die Zähler müssen nicht mehr umgerüstet werden.
Um den Ausbau der erneuerbaren Energie anzukurbeln, gibt die Regierung die gesetzliche Pflicht vor, solare Anlagen einzubauen. Dazu zählen sowohl Solarthermieanlagen (sie erzeugen Wärme) als auch Photovoltaikanlagen (sie erzeugen Solarstrom). Diese Pflicht wird schrittweise umgesetzt bei Nichtwohngebäuden, Wohngebäuden, Parkflächen, Industrie- und Gewerbebauten. Im Koalitionsvertrag von 2022 steht, dass alle geeigneten Dachflächen künftig für Solarstrom genutzt werden sollen. Bei privaten Neubauten soll es Regel werden, bei gewerblichen Neubauten sogar Verpflichtung
Ja, Solaranlagen, die ab dem 1. Januar 2023 in Betrieb genommen werden, sind von der Mehrwertsteuer befreit! Als neuer FINLEY Kunde sparen Sie sich also die Mehrwertsteuer und können Ihre FINLEY Solaranlage komplett ohne Finanzamt betreiben
Balkonkraftwerk
Mit Verabschiedung des Solarpaket I-Gesetzesentwurfs ist es seit April 2024 möglich,
- als Besitzerin oder Besitzer eines Balkonkraftwerkes bis zu 800 Watt – statt bisher nur 600 Watt – ins Stromnetz einzuspeisen,
- Balkonkraftwerke ohne Eintragung ins Marktstammdatenregister zu installieren,
- Steckersolaranlagen übergangsweise auch an einen Rückwärtszähler anzuschließen, bis ein neuer Zähler installiert ist,
- ein Balkonkraftwerk auch über einen Schukostecker anzuschließen,https://finley-solar.de/balkonkraftwerk
- Mieterinnen und Mietern einen Anspruch auf den Betrieb eines Solarkraftwerkes einzuräumen.
Betreiberinnen und Betreiber von Mini-Photovoltaikanlagen mussten sich bisher an die 600-Watt-Grenze halten. Nun wurde die Einspeisegrenze auf 800 Watt angehoben. (Stand April 2024)
Ja, Balkonkraftwerke sind für die einfache Selbstinstallation konzipiert. Es ist jedoch wichtig, unsere Sicherheitsanweisungen zu befolgen, um den Anschluss an den Haushaltsstromkreis vorzunehmen.
Eine südliche Ausrichtung ohne Verschattung bietet die beste Leistung. Schatten durch Bäume, Gebäude oder Geländer können die Stromproduktion erheblich reduzieren. Die FINLEY Balkonkraftwerke sind durch die neuesten Technologien so konzipiert, dass sie auch bei Verschattung und wenig Sonnenschein die maximale Effizienz rausholt.
Bei sachgemäßer Installation und Nutzung sind Balkonkraftwerke sicher. Es ist wichtig, die technischen Vorgaben zu beachten und geeignete Komponenten zu verwenden. Die Anlage sind VDE genormt.
Es ist keine spezielle Genehmigung erforderlich, jedoch sollte man die Hausverwaltung oder den Vermieter informieren, insbesondere bei Mietwohnungen. Vermieter dürfen Balkonkraftwerke aber nicht vermieten.
Ein Balkonkraftwerk kann sich lohnen, wenn es dazu beiträgt, den eigenen Stromverbrauch zu decken und dadurch Stromkosten zu senken. Die Amortisationszeit hängt vom Eigenverbrauch, Strompreis und den Anschaffungskosten ab.
Stromspeicher
Ein Stromspeicher speichert den überschüssigen Solarstrom, der tagsüber von der Photovoltaikanlage erzeugt wird, damit er zu einem späteren Zeitpunkt, etwa in den Abendstunden, genutzt werden kann.
Die Kapazität hängt vom individuellen Stromverbrauch und der Größe der Photovoltaikanlage ab. Eine übliche Empfehlung ist ein Speicher, der etwa 1 bis 1,5 Mal so viel Strom speichern kann, wie der Haushalt an einem Tag verbraucht.
Die Lebensdauer eines Stromspeichers beträgt in der Regel 10 bis 15 Jahre, abhängig von der Technologie (z.B. Lithium-Ionen) und der Anzahl der Ladezyklen.
Die gängigsten Typen sind Lithium-Ionen-Batterien und Blei-Säure-Batterien. Lithium-Ionen-Speicher sind effizienter, langlebiger und platzsparender, aber auch teurer.
Moderne Stromspeicher sind sicher, wenn sie korrekt installiert und betrieben werden. Sie verfügen über Sicherheitssysteme, die Überladung, Überhitzung und Kurzschlüsse verhindern.
Ja, es gibt verschiedene Förderprogramme, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene, die die Anschaffung von Stromspeichern unterstützen. Diese können Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite umfassen.
Die Kosten für Stromspeicher variieren stark, je nach Kapazität und Technologie. Typische Preise liegen zwischen 5.000 und 15.000 Euro, abhängig von Größe und Qualität. Im FINLEY Komplettpaket sind die Preise für ein Stromspeicher mitenthalten.
Montage, Installation & Wartung
Während einige Teile der Installation (wie die Montage der Module) technisch versierte Personen selbst durchführen könnten, muss der Anschluss an das Stromnetz unbedingt von einem qualifizierten Elektriker vorgenommen werden und von einem Meister abgenommen werden.
Es ist wichtig, die Statik des Dachs zu prüfen. Dazu gehören unter anderem der Winkel und die Ausrichtung. Es muss sichergestellt werden, dass wir die maximale Sonneneinstrahlung rausholen können. Dafür kommt ein Fachmann bei Ihnen vorbei, der das alles vorher überprüft.
Die Module werden auf speziellen Montageschienen befestigt, die an der Dachkonstruktion oder den Dachziegeln verankert sind. Dies geschieht so, dass die Dichtheit des Dachs erhalten bleibt.
Solarmodule sollten je nach Verschmutzungsgrad alle paar Jahre gereinigt werden. In vielen Fällen kann eine Reinigung durch Regen ausreichen, bei starker Verschmutzung kann jedoch eine manuelle Reinigung notwendig sein. Das kann selbst gemacht werden, jedoch gibt es auch spezialisierte Firmen.
Im Falle eines Defekts wird die Anlage von unserem Fachmann überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht
Der Abbau einer Photovoltaikanlage wird ebenfalls von unseren Fachleuten durchgeführt. Die Module und andere Komponenten werden recycelt, von uns zurückgenommen und entsorgt.
Die Effizienz der Anlage hängt stark von der Dachneigung und der Ausrichtung ab. Idealerweise sollte das Dach nach Süden ausgerichtet sein und die Neigung zwischen 30 und 40 Grad liegen. Unsere Module sind darauf ausgerichtet durch neueste Technologien auch bei nicht optimale Neigung und Ausrichtung das Maximum an Effizienz raus zu holen.
Gewerbekunden
Unternehmen können durch die Installation von Photovoltaikanlagen Energiekosten senken, ihre Unabhängigkeit von Energieversorgern erhöhen und ihre Umweltbilanz verbessern, was auch das Firmenimage positiv beeinflussen kann.
Ja, es gibt verschiedene Förderprogramme, die speziell auf Unternehmen zugeschnitten sind, einschließlich zinsgünstiger Kredite und Investitionszuschüsse.
Der Prozess beginnt mit einer Bedarfsanalyse und Planung, gefolgt von der Einholung von Genehmigungen, der Installation und dem Netzanschluss. Ein Fachunternehmen übernimmt die gesamte Abwicklung und Inbetriebnahme.
Ja, überschüssiger Strom kann ins öffentliche Netz eingespeist und vergütet werden. Alternativ können Unternehmen Strom an Mieter oder Nachbarn verkaufen, was zusätzliche Einnahmen generieren kann.
Ja, wir bieten Mietmodelle auch für Unternehmen an, bei denen die Anlage über eine feste Laufzeit gegen eine monatliche Gebühr genutzt wird, ohne dass eine hohe Anfangsinvestition erforderlich ist.
Eine Photovoltaikanlage kann den CO₂-Ausstoß erheblich reduzieren und somit zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen und einer besseren Energiebilanz beitragen, was auch in Nachhaltigkeitsberichten dargestellt werden kann.
In Deutschland gibt es spezielle Regelungen und Programme für den Handel mit CO₂-Zertifikaten, auch bekannt als Emissionszertifikate. Diese Zertifikate sind Teil des Europäischen Emissionshandelssystems (EU ETS), das darauf abzielt, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren, indem es den Unternehmen wirtschaftliche Anreize bietet, ihre Emissionen zu senken.
Für Unternehmen, die ihre CO₂-Bilanz durch die Nutzung von grünem Strom verbessern möchten, gibt es zudem die Möglichkeit, sogenannte Herkunftsnachweise für erneuerbare Energien (GoOs) zu erwerben und zu handeln. Diese Nachweise belegen, dass eine bestimmte Menge Strom aus erneuerbaren Quellen stammt, und können zur Reduktion der CO₂-Bilanz eines Unternehmens verwendet werden.
Um von CO₂-Zertifikaten oder ähnlichen Programmen zu profitieren, muss ein Unternehmen häufig nachweisen, dass die durchgeführten Maßnahmen zu einer tatsächlichen Emissionsminderung geführt haben. Dies geschieht in der Regel durch regelmäßige Berichterstattung und Auditierungen, die von unabhängigen Stellen durchgeführt werden.